Talon im Kampf gegen das Imperium Der
böse Imperator Cromwell von Aragon ist dabei sein Reich durch Unterwerfungen
zu vergroessern. Da er jedoch schon in vier Schlachten an dem reichen
Koenig von Eh-Dah gescheitert ist beschliesst er einen boesen Zauberer
um Hilfe zu ersuchen. Dieser muss zu diesem Zweck zwar erst wiederbelebt
werden, was aber auch keine groesseren Schwierigkeiten bereitet. Mit seiner
Hilfe geliengt es schliesslich das Koenigreich zu unterwerfen. Da Cromwell
der gefaehrliche Zauberer nun genug gedient hat intregiert er gegen diesen
und ermordet ihn hinterlistig. Nun glaubt er sich als Alleinherrscher,
jedoch ist bei seiner Machtergreifung der junge Sohn des Koenigs entkommen.
Dieser Knabe namens Talon macht sich nun elf Jahre danach als stattlicher
Krieger auf, den Mord an seinem Vater zu raechen und selbst als rechtmaessiger
Erbe auf den Thron zu steigen. Dabei haelt er das Schwert des Vaters in
den Haenden, welches die maechtigste Waffe der Welt ist. Dieses dreiklingige
Schwert kann zwei seiner Klingen... Doch ganz so einfach ist das alles
dann doch nicht, den auch der totgeglaubte Zauberer sieht nun seine Stunde
der Rache sich naehern und dabei ist er maechtiger als je zuvor.
Spaceman meint: Mit "Talon" wagt sich Regisseur Albert Pyun
(Cyborg, Nemesis) an das Genre Fantasy-Film. Das Ergebnis ist nicht schlecht
geraten. Dabei wird einiges an Gewalt (durchbohrte Hand), etwas Sex und
eine einigermaßen interessante Fantasy-Story geboten. Auch wenn nicht
immer durchgehend Spannung geboten wird und mache Szenen etwas billig
geraten sind, macht der Film gesamt gesehen trotzdem Spass und die doch
recht blutigen und teilweise expliziten Kampfszenen (einem Mann wird der
Kopf gespalten) werten den Film dann zusätzlich noch auf. Auch wenn
er die Qualität eines "Conan" nicht erreicht - mit Fulci´s
"Conquest" kann er sich jedenfalls messen!! |
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