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Ich werde immer wissen, was Du letzten Sommer getan hast
Originaltitel:
I'll Always Know What You Did Last Summer
Herstellungsland: USA, Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Sylvain White
Darsteller: Brooke Nevin, David Paetkau, Torrey DeVitto, Ben Easter, Seth
Packard, K.C. Clyde, Clayton Taylor, Michael Flynn, Britt Leary, Star
LaPoint, Junior Richard, Levy Whitlock
Am
4. Juli wollen die fünf Freunde Amber, Colby, Zoe, P.J. und Roger den
Menschen auf einem Jahrmarkt einen Streich spielen. Die Legende des mordenden
Fischers ist noch immer aktuell und so bietet es sich zum Jahrestag an,
ihn wieder auferstehen zu lassen. Doch während einer ihrer Freunde den
Killer spielt, kommt P.J. unbeabsichtigt zu Tode. Geschockt schließt der
Rest der Gruppe einen Pakt, auf dass nie jemand von ihnen etwas über diesen
Vorfall erzählt. Ein Jahr vergeht und die vier Freunde haben sich auseinandergelebt.
Doch wenige Tage vor dem 4. Juli bekommt Amber etliche SMS mit der Nachricht
"I know what you did last summer..." Für sie steht fest, dass einer ihrer
ehemaligen Freunde etwas ausgepackt haben muss und so sucht sie sie auf,
muss jedoch erfahren, dass alle sich an ihren Entschluss hielten. Kurz
darauf taucht der Fischer wieder auf und mordet sich zum erneuten Jahrestag
durch ihr kleines Städtchen...
Regionalcode: 2 DVD-Format: DVD-9 (8,5 GB) TV-Norm: PAL Verpackung: Keep
Case (Amaray) Bildformat: 1,85:1 (anamorph / 16:9) Tonformat: Deutsch
(Dolby Digital 5.1) Englisch (Dolby Digital 5.1) Spanisch (Dolby Digital
5.1) Untertitel: Deutsch Englisch Portugiesisch Spanisch Türkisch Laufzeit
Bonus bzw. Extras: 35 Min.
Label: Sony Pictures , Freigabe: Keine Jugendfreigabe, Laufzeit: 88:34
Min. (84:35 Min. o. A.)
Spaceman meint: Der dritte Aufguss der Serie ist eine Direct-to-DVD-Produktion.
Dies bedeutet meist nichts Gutes. Doch ganz so schlecht ist der Film nun
letztendlich auch nicht geworden. Er kommt zwar in keiner Weise an den
guten ersten Teil heran - das
Gebotene ist aber zumindest solide Slasher-Kost. Die Story (siehe oben)
passt zur Serie - die Darsteller sind zwar allesamt nicht bekannt, agieren
aber im Vergleich zu manch anderer ähnlich gelagerter Produktion
ganz gut. Auch die Loacation (Seilbahn, Rummelplatz, Rockfestival) sind
gut gewählt. Zum Blutfaktor: Ein paar blutige Momente gibt es (durchtrennte
Kehle, Haken in Fuss, Haken in Kopf) - einiges geschieht allerdings im
Off und man sieht lediglich das "Endergebnis". Gesamt gesehen
ist der Film mit Sicherheit kein "Must-have-Titel" - für´s
Zwischendurch mal Ansehen kann der eingefleischte Slasher-Fan jedoch durchaus
einen Blick wagen.
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