Todesparty II
Originaltitel: Cutting Class
Herstellungsland: USA, Erscheinungsjahr: 1988

Regie: Rospo Pallenberg
Darsteller: Donovan Leitch, Jill Schoelen, Brad Pitt, Roddy McDowall, Martin Mull, Brenda Klemme, Mark Barnet, Robert Glaudini, Eric Boles, Dirk Blocker, Nancy Fish, Robert Machray

Vor Jahren wanderte Brian Woods wegen Shizophrenie in die geschlossene Anstalt, jetzt gilt er wieder als geheilt und kehrt an seine High School zurück, wo man ihn allerdings auch weiter als Geisteskranken einschätzt, vor allem sein alter Kumpel Dwight (Brad Pitt), der selbst ordentlich Probleme hat. Und schon bald passiert Geheimnisvolles: ein Lehrer und zwei Schüler verschwinden, dann wird die Rektorin ermordet. Offenbar ist ein Geisteskranker in der Schule unterwegs und er fordert noch mehr OpferVor Jahren wanderte Brian Woods wegen Shizophrenie in die geschlossene Anstalt, jetzt gilt er wieder als geheilt und kehrt an seine High School zurück, wo man ihn allerdings auch weiter als Geisteskranken einschätzt, vor allem sein alter Kumpel Dwight (Brad Pitt), der selbst ordentlich Probleme hat. Und schon bald passiert Geheimnisvolles: ein Lehrer und zwei Schüler verschwinden, dann wird die Rektorin ermordet. Offenbar ist ein Geisteskranker in der Schule unterwegs und er fordert noch mehr Opfer.

Regionalcode: TV-Norm: PAL Verpackung: Keep Case (Amaray) Bildformat: 1,33:1 Tonformat: Englisch (Dolby Digital 2.0 Stereo) Untertitel: Keine Extras: kein Bonus
Label: Prism Leisure, Freigabe: BBFC 18


Spaceman meint: Viel Positives gibt es zu "Todesparty II" im Vergleich zu "Todesparty I" nicht zu berichten. Eigentlich hat "Cutting Class" (so der englische Titel) auch nicht wirklich etwas mit "Todesparty I" zu tun - lediglich, dass auch dieser in einer Schule spielt. Das Negative hier ist, dass "TP II" einfach nicht mehr dieses schöne 80er-Old-School-Horrorflair hat. Er hat leider diesen "sauberen 90er-Jahre-Look" und die Morde sind auch nicht mehr so spannend und abgedreht ausgefallen. Es bekommt zwar auch diesmal wieder ein Typ eine Hacke in den Kopf - doch wirkt das Ganze hier einfach nicht mehr so stimmig wie in "TP I" (oder z.B. in Freitag, der 13. - Teil1)! Noch sind einige Filmfehler nicht zu übersehen und ärgerlich: Einem Mann fällt die Kappe vom Kopf - in der nächsten Einstellung hat er sie wieder auf - in der nächsten hebt er sie dann vom Boden auf und setzt sie sich auf... Letztendlich ist der Film vielleicht insofern einen Blick wert, da ein äusserst junger Brat Pitt mitspielt, und man lange Zeit im Unklaren gelassen wird, wer denn nun der Mörder ist. Ansonst ist der Film lediglich für Slasher-Allessammler gerade mal interessant.