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Schwert des Barbaren, Das Der
Muskelmann Sangraal, der wohl der Sohnemann von Ator ist, sieht sein Königreich
von den wilden Horden des Rudak bedroht, der der rachsüchtigen Feuergöttin
Rani huldigt, die wiederum einen Groll gegen Sangraal hat. Als bei einem
Angriff alle niedergemetzelt werden inclusive Sangraals Frau, macht er
sich mit dem Asiaten Twan und der Kriegerin Aki auf den Rachefeldzug...
Spaceman meint: "Das Schwert des Barbaren" wird im allgemeinen
bei Film-Bewertungen ziemlich verrissen. Doch so schlecht ist dieser Barbaren-Trash
aus dem Italo-Lande nicht einmal. Positiv anzumerken sind mit Sicherheit
die abwechslungsreichen und gut in Szene gesetzten Locations (Barbarendorf,
Einöde/Wüste, Wälder, Höhlen, etc.). Die Darsteller
bemühen sich und agieren für ein 80er-Jahre-Italo-B-Movie ganz
in Ordnung. (Schauspielerische Höchstleistungen erwartet sich hier
wohl ohnehin niemand.) Der Brutalitätsgehalt ist zwar nicht allzu
exzessiv - ein paar kleinere blutige Szenen gibt´s allerdings zu
sehen. Unter anderem gibt es einen in Flammen geratenen Mann zu sehen
- und auch mit den gefangenen (halbnackten) Frauen wird nicht gerade zimperlich
umgegangen. Gesamt gesehen geht die FSK16-Freigabe soweit in Ordnung.
Fazit: Wer es leid ist sich Conan zum hundertsten Mal anzusehen kann ja
mal einen Blick auf diesen Italo-Barbaren-Verschnitt werfen! |
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