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Schulmädchen-Report, 2. Teil - Was Eltern den Schlaf raubt
Spaceman meint: Der
zweite Teil der Report-Serie ist auch in der ungeprüften Version
leider geschnitten: So fehlt eine kurze Szene wie Tessie, durch die Wirkung
der Drogen, so etwas wie Lust empfindet und stöhnt. Anstonst gibt
es wieder verschiedene teils dramatisch angehauchte Pseudo-Reporte: So
wird der Physiklehrer von drei Schülerinnen verführt und im
Anschluss mit eindeutigen Fotos erpresst. Dser Mann endet schliesslich
im Suizid. Auch fünfzehnjährige Susanne, die mit ihrem Nachhilfemeister
zum ersten Mal einen Orgasmus hatte, nimmt sich letztendlich das Leben,
da ihr Lover für diese Tat ins Gefängnis gehen soll. In einer weiteren
Episode wird Tessie von zwei üblen Typen betrunken und mit Drogen
gefügig gemacht, um sich anschließend an ihr zu vergehen. Die 16jährige
Margot bessert sich ihr Taschengeld mit Sexfotos für ein Magazin auf.
In der letzten Geschichte wird die unschuldige Barbara von ihrem Freund
geschwängert. Gesamt gesehen ist "Schulmädchen-Report 2"
einer der schwächeren Teile der Serie - zu langweilig und zu trocken
werden manche Episoden präsentiert. Auch lässt der Erotikgehalt zu
wünschen übrig. Fazit: Für Fans der Serie ist der Film
zwar immer noch unterhaltsam - wer mehr Nudity und Zoten will sollte zu
den späteren Teilen greifen. |
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