Return of the Living Dead 5: Rave to the Grave
Originaltitel: Return of the Living Dead 5: Rave to the Grave
Herstellungsland: USA, Erscheinungsjahr: 2005

Regie: Ellory Elkayem
Darsteller: Aimee-Lynn Chadwick, Cory Hardrict, John Keefe, Jenny Mollen, Peter Coyote, Claudiu Bleont, Cain Manoli, Sorin Cocis, George Dumitrescu, Catalin Paraschiv, Radu Romaniuc, Sebastian Marina


Onkel Charles aus dem vierten Teil wird von einem seiner eigenen Testobjekte getötet, als er das gefährliche Trioxyn-5 loswerden wollte. Die Jugendlichen haben "Necropolis" jedoch überlebt, stossen aber bald auf ein Fass des Giftes. Da sie an das schnelle Geld glauben, wollen sie Trioxyn-5 als Partydroge verkaufen. Als am Halloweenabend einige Kids sich eine Überdosis verabreichen verwandeln sie sich in eine Meute blutrünstiger Zombies und richten auf der Party von Jennys Bruder Jeremy ein Massaker an...

Bemerkungen: Regionalcode: 2 TV-Norm: PAL Verpackung: Keep Case (Amaray) Bildformat: 1,78:1 (anamorph / 16:9) Tonformat: Deutsch (Dolby Digital 5.1) Englisch (Dolby Digital 5.1) Untertitel: Keine Extras: Bildergalerie Trailershow
Land: Österreich, Label: M.I.B, Freigabe: ungeprüfte Fassung Laufzeit: 91:16 Min.


Spaceman meint: ROTLD5 ist der bisher schwächste Teil der Serie. Es gibt zwar ein paar Szenen, die ganz nett sind (gerade am Anfang) - doch gesamt gesehen bietet der Film einfach zu wenig. Streckenweise ist er sogar so langatmig, sodass man sich schon bald ein rasches Ende herbeisehnt. Von der Dynamik und den unbeschwert-lockeren humorvollen Horror-Szenen der ersten beiden Teilen ist hier eigentlich nichts mehr zu finden. Die Idee mit den "Men in black" wäre zwar ansatzweise gut gewesen - wurde aber letztendlich nicht wirklich ausreichend umgesetzt und auch die meisten der Teenager nerven gewaltig. Was die Splatterszenen betrifft: es gibt zwei nenneswerte (darunter die Augenausstechszene!) - der Rest davon (meist Hirn-aus-dem-Hinterkopf-Rausbeissen) werden viel zu oft präsentiert, sodass diese schnell sehr langweilig werden. "Gehirn!" - das hätte der Regiesseur bei der Umsetzung des Films selbst mehr gebrauchen sollen...