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No Man's Land: The Rise of Reeker
Originaltitel:
No Man's Land: The Rise of Reeker
Herstellungsland: USA, Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Dave Payne
Darsteller: Michael Muhney, Wilmer Calderon, Mircea Monro, Desmond Askew,
Valerie Cruz, Robert Pine, Alejandro Patino, Katie Lowes, Stephen Martines,
Ron Roggé, Shelly Desai, Lyne Odums
1978 geht in der Einöde des Death Valleys ein Killer auf den einsamen
Straßen um, der die Leichen danach bei sich in seinem abgelegenen Haus
stapelt. Nach einem weiteren Mord wird er vom Polizisten Reed (David Stanbra)
verfolgt und gefangen genommen, bevor er anschließend in die Gaskammer
kommt. In der Gegenwart steht das Diner "6 Corners" nahe dem Haus des
damaligen Killers. Sheriff Reed (Robert Pine) will heute seinem Sohn Harris
(Michael Muhney) die Arbeit hier zeigen, da es für ihn der letzte und
für Harris der erste Tag im Job ist. Doch anstatt einen ruhigen letzten
Tag zu verbringen, stehen plötzlich drei Casinoräuber, Binky (Desmond
Askew), der verletzte Carlos (Wilmer Calderon), und der Exfreund der Kellnerin
Maya (Mircea Monroe), Alex (Stephen Martines), vor der Tür. Auf Grund
von Harris' engagiertem Vorgehen kommt es schnell zu einer Schießerei,
bei der das Fluchtauto explodiert. Allerdings tauchen auch nach einiger
Zeit die angeforderten Krankenwagen, Verstärkung und Feuerwehr nicht auf.
Zudem haben jegliche Kommunikationsmittel den Geist aufgegeben. Und bald
darauf stirbt einer nach dem anderen von ihnen unter mysteriösen Umständen
- immer begleitet von einem abartigen Gestank...
DVD-Format: DVD-9 (8,5 GB) TV-Norm: PAL Verpackung: Steelbook Bildformat:
1,78:1 (anamorph / 16:9) Tonformat: Deutsch (Dolby Digital 5.1) Deutsch
(DTS 5.1) Englisch (Dolby Digital 5.1) Untertitel: Deutsch Laufzeit Bonus
bzw. Extras: 29 Min. Extras: Making of Featurettes: • Hinter den Kulissen
- 11:17 Min. • Das Team - 05:08 Min. • Cast & Crew - 01:46 Min. (Sprache:
Englisch mit optionalen deutschen Untertitel)
Label: Universum Film / UFA / Capelight, Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe,
Laufzeit: 84:21 Min.
Spaceman meint: "Reeker
2" ist im direkten Vergleich zum ersten Teil etwas besser und vor
allem blutiger ausgefallen. Die
Locations sind dieses Mal besser gewählt, gut (und schön staubig)
in Szene gesetzt und man erfährt auch mehr über die Hintergründe
der düsteren mordenden Gestalt. An den Darstellern gibt es soweit
auch nichts zu bemängeln. Der grosse Nachteil ist, dass wenn man
den ersten Teil zuvor gesehen hat, den Storyverlauf bereits erahnnen kann
und somit sich der "Überraschungseffekt" am Ende des Films
doch sehr in Grenzen hält. Fazit: Durchschnittlich (guter) neuerer
Horrorfilm. Leute, die den ersten Teil nicht kennen werden wahrscheinlich
besser unterhalten.
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