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Mörderische Frauen
Eine
Gruppe von jungen Frauen verbringt eine Zeit im Gefängnis. Eine Gefangene,
die im Sterben liegt, erzählt den Mitgefangenen, wo sich ein Goldschatz
mit 450 kg Gold befindet. Die Frauen brechen aus dem Gefängnis aus, um
auf abenteuerliche Weise den Goldschatz zu finden. Als sie nach vielen
Abenteuern den Goldschatz gefunden haben, stoßen sie auf ein halbes Dutzend
Männer. Die Männer haben das was sie dringend brauchen: Waffen und Verpflegung.
Sie entschließen sich, das Lager zu überfallen, um an das Essen und an
die Waffen zu kommen. Eine von ihnen wird beim Kampf gefangengenommen
und durch Folter gezwungen, den wahren Grund des Aufenthalts zu gestehen.
Der Rest der Frauen beschließt, die Gefangene zu befreien und liefert
den Männern einen wilden Kampf, den sie auch mit List und Tücke gewinnen.
Sie zwingen die übrig gebliebenen Männer, zwei der ihren zu erschießen,
weil sie eine von ihnen umgebracht hatten. Dann geben sich auch die Männer
geschlagen und werden sogar noch gezwungen, nach dem Schatz zu graben...
Spaceman meint: Mörderische Frauen ist ein echter Trash-Knaller.
Der Film beginnt im Gefängnis mit einer natürlich lesbisch veranlagten
Aufseherin. Dabei geht es im Verhältnis zu anderen WIP-Filmen verhältnismässig
harmlos zu und die gezeigten sexuellen Übergriffe sind eigentlich
nicht der Rede wert. Nach dem Ausbruch spielt der weitere Handlungsverlauf
hauptsächlich in der Nähe eines Strandes bzw. am Strand direkt.
Hierbei verlieren in Folge sämtliche Darsteller(innen) nach und nach
ihre Textilien. Ansonst gibt es ein wenig Wasserplantschen, Hüttenbauen
und sonstiges Belangloses zu sehen. Im letzten Drittel werden dann noch
einige Auseinandersetzungen (Frauen gegen Männer) mit einigen Toten
gezeigt. Richtig explizite Gewaltszenen sind dabei aber nicht zu sehen.
Fazit: Es gibt zwar schlechtere Trash-Filme - allzuviel sollten sich aber
selbst Fans des Genres nicht erwarten! |
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