Gestapo's Last Orgy
Originaltitel: Ultima orgia del III Reich, L'
Herstellungsland: Italien, Erscheinungsjahr: 1976

Regie: Cesare Canevari
Darsteller: Marc Loud, Daniela Poggi, Maristella Greco, Fulvio Ricciardi, Antiniska Nemour, Caterina Barbero, Domenico Serengai, Vittorio Joderi, Pietro Boscio, Pietro Vial, Renato Paracchi


Conrad von Starker ein Ex-Nazikommandant trifft sich mit einer jüdischen Frau, die seinerzeit im KZ seine Geliebte war. Gemeinsam suchen sie die alte Anlage auf - dabei kommen die Erinnerungen an die Zeit im KZ zurück, als sich beide kennen lernten und wo man die „letzten Orgien“ feierte. Damals entkam sie zweimal dem Tod, erlitt schreckliche Folterungen und fügte sich ihm...

Bemerkungen: Regionalcode: 1 RCE: k.A. TV-Norm: NTSC Verpackung: Keep Case (Amaray) Bildformat: 1,85:1 (anamorph / 16:9) Tonformat: Englisch (Dolby Digital 2.0 Mono) Italienisch (Dolby Digital 2.0 Mono) Untertitel: Keine Extras: - Photo Gallery (21 Stück) - Trailer zu: +SS Hell Camp +SS Girls +Porno Holocaust +Convent Of Sinners
Label: Exploitation Digital / Media Blasters, Freigabe: Not Rated, Laufzeit: 94:53 Min. (92:55 Min.).


Spaceman meint: Wie in "Holocaust 2" wird auch hier von der Gegenwart in die Nazi-KZ-Vergangenheit rückgeblendet. Im Gegensatz zu "HC2" gelingt dies hier allerdings besser und der Film hat durchaus seine "Qualitäten". Dabei gibt es jede Menge typischer Greueltaten zu sehen (Massenvergewaltigung, Verbrennung einer Gefangenen auf einem Festmahltisch, Zerfleischen einer Gefangenen durch Dobermänner, Massenhinrichtung im Gasverbrennungsofen, Lagerarztuntersuchungen usw.). Bei dem Festmahl wird überigends ein Topf mit Judenfleisch! (ein Teil davon von einem Fötus!) serviert! - Man fragt sich welch krankes Hirn sich so etwas einfallen lässt...! Vor der Massenvergewaltiung werden die jungen Soldaten durch eine äusserst fragwürdige Dia-Show "in Stimmung gebracht". Die gezeigten Dias bewegen sich jedoch sehr am Rande jeglicher Geschmacksgrenze (Fäkalszene!). Ansonst gibt es einige Folterungen (nackte Frauen hängen kopfüber gefesselt von der Decke und werden mit Ratten gefoltert, etc.) und jede Menge sexuelle Ausbeutungen zu sehen. Eine lesbisch angehauchte brutale Aufseherin darf bei dem Ganzen natürlich auch nicht fehlen. Das Bild der Exploitation Digital/Media Blaster-DVD ist grösstenteils sehr gut - einzig die eingefügten Szenen am Schluss sind von äusserst schlechter VHS-Qualität. Fazit: Fans von Naziploitation-Filmen werden durchaus Gefallen an dem Machwerk finden - Nichteingeweihte des Genres werden sich schon beim blossen Lesen der Inhaltsangabe davon angewidert abwenden.





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