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Barb Wire
Originaltitel:
Barb Wire
Herstellungsland: USA, Erscheinungsjahr: 1996
Regie: David Hogan
Darsteller: Pamela Anderson, Temuera Morrison, Victoria Rowell, Jack Noseworthy,
Xander Berkeley, Udo Kier, Andre Rosey Brown, Clint Howard, Jennifer Banko,
Steve Railsback, Amir Aboulela, Adriana Alexander
2017: Der zweite amerikanische Bürgerkrieg ist in vollem Gange. Der "Kongress"
hat die Herrschaft über Nordamerika übernommen und überall herrscht Chaos.
Nur in Steel Harbor ist noch Waffenruhe und alle Leute leben in einer
strapazierten Zweckgemeinschaft. Barb Wire (Pamela Anderson) betreibt
in der Stadt einen Club, in dem alle Schichten verkehren. Viel Geld verdient
sie damit nicht, so dass Barb nebenbei als Kopfgeldjägerin arbeitet. Sie
scheint nur für ihren blinden Bruder und ihre Rottweilerhündin Gefühle
zu hegen. Doch dann benötigen ihre alte Liebe Axel und dessen Frau ihre
Hilfe, denn sie sind auf der Flucht vor Colonel Preizer und auf der Suche
nach wertvollen Kontaktlinsen, mit denen die gefürchteten Identifizierungs-Scans
umgangen werden können.
Regionalcode: 2 DVD-Format: DVD-9 (8,5 GB) TV-Norm: PAL Verpackung: Keep
Case (Amaray) Bildformat: 1,85:1 (anamorph / 16:9) Tonformat: Englisch
(Dolby Digital 5.1) Französisch (Dolby Digital 2.0 Surround) Deutsch (Dolby
Digital 2.0 Surround) Spanisch (Dolby Digital 2.0 Surround) Italienisch
(Dolby Digital 2.0 Surround) Russisch (Dolby Digital 5.1) Untertitel:
Deutsch Englisch Dänisch Finnisch Französisch Italienisch Niederländisch
Norwegisch Polnisch Schwedisch Spanisch Tschechisch Ungarisch Laufzeit
Bonus bzw. Extras: 9 Min. Extras: Interaktives Menü Kapitelauswahl (16)
Label: Universal, GB-Freigabe: 18, Laufzeit: 94:35 Min. (89:26 Min. o.
A.)
Spaceman meint: Barb-Wire ist ein Sci-Fi-Trashfilm. Pam Anderson in der
Rolle als Barb ist nicht einmal so schlecht besetzt - im Gegenteil - sie
ist sogar einer der Gründe, den Film überhaupt anzusehen - denn:
Für
einen Action-Film wird leider etwas zu wenig Action geboten - und: In
viel zu vielen Szenen wird viel zu lange Belangloses gelabert. Ansonst
ist alles sehr klischeehaft: So stecken die bösen Buben z.B. in modernen
SS-Uniformen... Die zweite Hälfte ist dann doch noch etwas actionlastiger
und erinnert ein wenig an Mad Max - sehr trashig - aber nicht wirklich
schlecht in Szene gesetzt. Fazit: Durchschnittlicher Film - der aber nur
eingefleischten Fans von Pam Anderson wirklich zu empfehlen ist.
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