Sado - Stoß das Tor zur Hölle auf
Originaltitel: Buio Omega
Herstellungsland: Italien, Erscheinungsjahr: 1979

Regie: Joe D'Amato
Darsteller: Kieran Canter, Cinzia Monreale, Franca Stoppi, Sam Modesto, Anna Cardini, Lucia D'Elia, Mario Pezzin, Walter Tribus

Als Franks Geliebte stirbt, dreht er durch: Er präpariert ihren toten Körper und "lagert" die Leiche in seinem Bett. Als ihm dann schließlich klar wird, dass seine Beziehung endgültig am Ende ist, tötet er wahllos weitere Frauen. Die Leichen werden zerstückelt und in Säure aufgelöst oder verbrannt. Eines Tages erscheint die Schwester von Franks toter Ex auf dem Anwesen...

TV-Norm: PAL Verpackung: Hartbox Bildformat: 1,85:1 (anamorph / 16:9) Tonformat: Deutsch (Dolby Digital 2.0 Stereo) Untertitel: Keine Extras: Audiokommentar Alternatives Ende Deleted Scenes XT-Video Vorspann (0:16 Min.) Musikunterlegtes Hauptmenü & Kapitelmenü Kapitelwahl (12 Kapitel) Trailer Deutsch Trailer Englisch Slideshow (0:45 Min.) Werbematerial (1:24 Min.) Französische Aushangfotos (0:40 Min.) Spanische Aushangfotos (0:50 Min.) Szenenkommentar von Donnatella Donati (27:23 Min.) Englischer Vorspann Englisches Ende Interview mit Cinzia Monreale (9:57 Min.) Filmographie Joe D'Amato (1:44 Min.) Splitscreen alte Fassung / neue Fassung (3:22 Min.) Bemerkungen: Limitiert auf 1000 Stück. In 2 Covervarianten erschienen (Cover B limitiert auf 500 Stück). Die früher fehlende Szene ist in Italienisch mit deutschen Untertiteln enthalten.
Label: XT-Video (Limited Edition Cover A),
Freigabe: ungeprüft, Laufzeit: 90:29 Min. (90:13 Min. o.A.)


Spaceman meint: "Sado" ist wohl eines von Amato´s filmischen Highlights vor dem Otto-Normalschauer nur eindringlichst gewarnt werden kann! Der Film ist ein echter Schocker! Die Atmosphäre des gesamten Filmes ist sehr bedrückend und hat auch heute noch nichts von ihrer Wirkung eingebüßt. Die ohnehin schwer verdauliche Thematik (Nekrophilie) kommt mit einigen wirklich heftigen und derben, jedoch sehr realistisch aussehenden Gore-Szenen daher! "Highlights" darunter sind u.a. die Autopsie an der verstorbenen Geliebten, das Zerstückeln der Tramperin und das anschliessende Auflösen der Leichenteile im Säurebad. Die Darsteller sind gut gewählt, agieren pervers glaubhaft und die Musik von Goblin trägt ihr Übriges zu diesem hammerhart-drastischen Perverso-Genre-Schocker bei. Fazit: Ein Kultfilm des Ekel-Kinos, der seinesgleichen sucht und einem lange im Gedächnis bleibt!!!