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Wolf Creek
Originaltitel:
Wolf Creek
Herstellungsland: Australien, Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Greg McLean
Darsteller: John Jarratt, Cassandra Magrath, Kestie Morassi, Nathan Phillips,
Gordon Poole, Guy O'Donnell, Phil Stevenson, Geoff Revell, Andy McPhee,
Aaron Sterns, Michael Moody, Andrew Reimer, Vicki Reimer
Drei Rucksacktouristen reisen mit ihrem Auto durch das australische Outback.
Als ihr Wagen zusammenbricht, hilft ihnen der Einheimische Mick Taylor.
Er überzeugt sie von der Notwendigkeit einer Reparatur in seiner Werkstatt.
Es vergehen Stunden bis sie bei ihm ankommen: ein aufgegebener Bergbau
mit desolaten Tunneln und leeren Hütten. Die drei Touristen kochen als
Dank für die Reparatur und das Trinkwasser. Am nächsten Tag erkennen sie
entsetzt, dass sie in Wirklichkeit entführt wurden und das Mick nicht
daran interessiert ist, ihren Wagen zu reparieren oder daran, dass sie
von dort weg kommen… niemals wieder.
Regionalcode: 1 RCE: Nein DVD-Format: DVD-9 (8,5 GB) TV-Norm: NTSC Verpackung:
Keep Case (Amaray) Bildformat: 1,78:1 (anamorph / 16:9) Tonformat: Englisch
(Dolby Digital 5.1) Französisch (Dolby Digital 5.1) Untertitel: Spanisch
Extras: - Audiokommentar mit Regisseur Greg McLean, Produzent Matt Hearn
und den Schauspielern Cassandra Magrath & Kestie Morassi - Making of -
Deleted Scene - Kinotrailer - Trailershow * Scary Movie 4 * Pulse * The
Matador
Label: Dimension Films (Unrated Version), Freigabe: Unrated
Spaceman meint: "...one of the great Horror-Films-Heavies of the
last 25 years..." - mit diesem Quentin Tarantino Ausspruch wird auf
der DVD-Box für den Film geworben. Hierzu ist zu sagen, dass die
wirklich nicht zutrifft! Die ersten 45 Minuten (die etwas im Blair-Witch-Stil
gefilmt wurden) bieten lediglich Langeweile pur - es geschieht absolut
nichts. Als dann der eigentliche Horror-Teil beginnt, ist dieser auch
nur besseres Mittelmass - wobei zuwenig echte Spannung und Thrill geboten
werden. Die gezeigten Szenen hat man bereits schon alle (meist besser)
in zahlreichen Horrorfilmen gesehen - wenigstens gibt es ein paar (kleinere)
Splatterszenen zu bewundern. Hinzu kommt dann noch das viel zu abrupte
(und unbefriedigende) Ende. Fazit: Auch die zweite (etwas bessere Hälfte)
kann den Film nicht wirklich retten. Für´s Zwischendurch mal
ansehen ist Wolf Creek vielleicht ja geeignet. Von einem der besten Horrorfilme
der letzten 25 Jahre kann bei weitem nicht gesprochen werden.
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