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Walled In - Mauern der Angst
Originaltitel:
Walled In
Herstellungsland: Frankreich, Kanada, USA, Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Gilles Paquet-Brenner
Darsteller: Mischa Barton, Cameron Bright, Deborah Kara Unger, Noam Jenkins,
Eugene Clark, Tim Allen, Darla Biccum, Mark Claxton, Shannon Jardine,
Sophi Knight, Taylor Leslie, Emily McAfee
Sam (Mischa Barton) hat gerade die Ingenieurschule abgeschlossen und steigt
nun in die Abrissfirma ihres Vaters "Walczak and Sons" ein. Ihr erster
Auftrag führt sie allein zu einem abgelegenen, ungewöhnlichen Gebäude,
bei dem sie die Vorbereitungen für den Abriss durchführen soll. Sie lernt
die Hausherrin Mary (Deborah Kara Unger) und ihren Sohn Jimmy (Cameron
Bright) kennen sowie die letzten Bewohner des einstigen Wohnkomplexes
- die ältere Dame Denise (Jane Redlyon), die ein Faible für Bücher hat,
und den angeschlagenen Burnett (Eugene Clark). Jimmy erzählt ihr, während
sie anfängt zu arbeiten und im Apartment 208 unterkommt, die Geschichte
des Hauses: Der Architekt Malestrazza glaubte daran, dass lebendig begrabene
Menschen im Fundament und den Wänden eines Hauses dafür sorgen können,
dass dieses ewig stehen bliebe, weshalb er Menschen ins Haus "einarbeitete"
- ähnlich wie bei der Bauweise der alten Ägypter. Er wurde eines Tages
selbst neben zahlreichen weiteren Leichen in den Wänden gefunden. Während
der Arbeiten geschehen seltsame Dinge in Sams Umfeld, weshalb sie Nachforschungen
anstellt und dabei auf ein unglaubliches Geheimnis stößt, welches sie
selbst in höchste Gefahr bringt...
Label: Sunfilm, Freigabe: FSK 16, Laufzeit: 87:44 Min. (84:54 Min. o.A.)
Regionalcode: DVD-Format: DVD-9 (8,5 GB) TV-Norm: PAL Verpackung: Keep
Case (Amaray) Bildformat: 1,78:1 (anamorph / 16:9) Tonformat: Deutsch
(DTS 5.1) Deutsch (Dolby Digital 5.1) Englisch (Dolby Digital 5.1) Untertitel:
Deutsch
Spaceman meint: Heutzutage
kann man schon froh sein nicht schon wieder einen Torture-Porn-Horrorfilm
gekauft zu haben. "Walled in" gehört glücklicher Weise nicht zu dieser
Sorte. Der Film baut gekonnt Spannung auf. Das leere und grosse Gebäude
wirkt kalt und angsteinflössend. "Walled in" erinnert anfangs etwas an
"Mirrors" - geht jedoch letztendlich in eine gänzlich andere Richtung.
Wirkliche Action oder Schockmomente gibt es jedoch auch nicht zu sehen.
Somit bleibt ein Film, der eine dramatische Geschichte erzählt - nicht
mehr und nicht weniger.
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