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Tod
trägt schwarzes Leder, Der Die
15-jährige Silvia wird erhängt auf einem Dachboden aufgefunden, alles
sieht nach Selbstmord aus. Kommissar Silvestri findet jedoch schnell heraus,
das der vermeintliche Selbstmord nur vorgetäuscht ist und man es mit einem
Mord zu tun hat. Zusammen mit der Staatsanwältin Stori macht sich Silvestri
an die Ermittlungen und stößt schon bald auf einen Verbrecher-Ring der
sein Geld mit Kinderprostitution macht. Aber nicht nur der Kommissar macht
Jagd auf die Verbrecher, auch ein mysteriöser, komplett in schwarzer Motorradkleidung
steckender Unbekannter macht auf seine Art Jagd auf die Bande ...
Spaceman meint: Der Film verschwendet keine Zeit für Vorgeschichten
und beginnt ab der ersten Sekunde gleich mitten im Geschehen mit dem Auffinden
des aufgehängten Mädchens. Nach und nach kommen die wahren und
schrecklichen Hintergründe des auf den ersten Blick scheinbaren Selbstmordes
ans Licht. Die Spur führt zu einem Verbrecher-Ring der Kinder zur
Prostitution zwingt. Dabei geht es während des Filmverlaufs nicht
gerade zimperlich zu. Da werden Menschen die zu viel wissen brutal ermordet
(inkl. spritzender Blutfontänen) - ja sogar zerstückelt! Die
Darsteller agieren glaubhaft, die Musik ist stimmig und die filmtechnische
Umsetzung ist wirklich gelungen. Somit stellt "Der Tod trägt
schwarzes Leder" ein echtes Hightlight unter den 70er Jahre-Italo-Krimis
dar. |
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