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Mörderspinnen Als
sich in einer ländlichen amerikanischen Kleinstadt die Todesfälle bei
Farmtieren auf ungewöhnliche Art und Weise häufen, findet der Tierarzt
Rack Hansen (William Shatner) heraus, das wandernde Horden von Spinnen
(Taranteln) ihre Route direkt durch die Kleinstadt nehmen. Bevor er mit
seinem Wissen jedoch irgendetwas bewegen kann, wird die Stadt von den
Viechern auch schon überschwemmt...
Spaceman meint: Mörderspinnen ist zwar ein B-Movie jedoch einer der
besten Vertreter in Sachen Tierhorror. Der Film beginnt gleich mit einem
Spinnenangriff - auch wenn dieser um Spannung zu erzeugen noch nicht direkt
gezeigt wird. Langsam aber stetig steigt mit der Zahl der Opfer auch die
Spannung. Die Darsteller agieren gut und vor allem die Spinnen sind gross
und noch dazu echt! Dazu ist anzumerken, dass die Spinnen nicht nur unmotiviert
abgefilmt wurden, sondern, dass man hat es irgendwie geschafft hat die
kleinen Biester so zu trainieren, dass man den Eindruck hat, sie würden
tatsächlich inteliigent agieren. Das Ende überrascht und setzt
noch eines drauf. Fazit: Gelungener Tierhorrorfilm! |
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