Razorback - Kampfkoloss der Hölle
Originaltitel: Razorback
Herstellungsland: Australien, Erscheinungsjahr: 1984

Regie: Russell Mulcahy
Darsteller: Gregory Harrison, Bill Kerr, Arkie Whiteley, Judy Morris, Chris Haywood, David Argue, Redmond Philips, John Ewart, Mervyn Drake, Alan Becher

Gamulla ist ein kleiner Ort im australischen Busch. Hier lebt der alte Farmer Jack Cullen mit seinem zweijährigen Enkel Scotty. Eines Abends wird er durch ein merkwürdiges Geräusch aufgeschreckt und von einem riesigen Koloß zu Boden geworfen. Als er sich ins Haus schleppt, ist Scotty verschwunden. Vor Gericht glaubt niemand dem Alten die Geschichte von dem Koloß, und Jake wird wegen Mordes an seinem Enkel verurteilt. Jahre später macht sich die amerikanische Fernseh-Journalistin Beth Winters auf die Reise nach Australien. Man begegnet ihr nicht gerade herzlich. In Petbak Cannery trifft Beth auf die Brüder Benny und Dicko Baker. Von da an verliert sich ihre Spur. Auf der Suche nach seiner Frau findet ihr Ehemann, Carl Winters, in der hübschen Sarah Cameron eine beherzte Helferin, doch was sie gemeinsam erleben, übertrifft an Grausamkeit all ihre Befürchtungen...

Regionalcode: 2 DVD-Format: DVD-9 (8,5 GB) TV-Norm: PAL Verpackung: Keep Case (Amaray) Bildformat: 2,35:1 (anamorph / 16:9) Tonformat: Englisch (Dolby Digital 2.0 Stereo) Deutsch (Dolby Digital 2.0 Mono) Untertitel: Keine Laufzeit Bonus bzw. Extras: 14 Min. Extras: Interaktives Menü mit Musik Szenenindex mit 16 animierten Screens Originaltrailer Bio- / Filmografie des Regisseurs (7 Texttafeln) Trailer weiterer Filme: -R-Point -Tales From The Darkside -The Last Tunnel -The Lost Battalion -Ratten - Sie sind überall -Shark Hunter
Label: e-m-s new media, Freigabe: FSK 16, Laufzeit: 88:21 Min. (85:33 Min.o.A.)


Spaceman meint: Dieser Tierhorrorfilm wird in wahrhaft beeindruckenden Bildern präsentiert - die australische Landschaft wird dabei unglaublich eingefangen. Der eigentliche Hauptdarsteller - nämlich das Wildschwein - kommt aber leider viel zu wenig zum Einsatz und wird dabei bewusst immer nur ausschnittsweise und niemals zur Gänze gezeigt. Auch der Bodycount bewegt sich im unteren Bereich - Splatterszenen sucht man vergebens. Gesamt gesehen ist Razorback ein bildgewaltiger Tierhorrorfilm mit einigen Längen - wesentlich besser als "Frogs" jedoch an einen Klassiker wie "Der weisse Hai" kommt er spannungsmässig nicht heran...