Hexen bis aufs Blut gequält
Originaltitel: Hexen bis aufs Blut gequält
Herstellungsland: Deutschland, Großbritannien, Erscheinungsjahr: 1969

Regie: Michael Armstrong
Darsteller: Herbert Lom, Olivera Vuco, Herbert Fux, Udo Kier, Michael Maien, Ingeborg Schöner, Johannes Buzalski, Gaby Fuchs, Günter Clemens, Doris von Danwitz, Dorothea Carrera, Marlies Petersen, Bob Gerry, Adrian Hoven


Die Geschichte spielt zur Zeit der Hexenverfolgung, als im Namen der Kirche Millionen Menschen hingerichtet wurden, nur weil man sie beschuldigte, Hexen zu sein. Der wohl härteste Hexenjäger kommt in ein Gebiet, in dem schon ein anderer Hexenjäger "arbeitet". Dieser Hexenjäger, der dort schon sein Werk verrichtet, ist ein "kleines Arschloch", der auch Frauen zu Hexen macht, wenn sie nicht mit ihm schlafen. Als die Vorboten des Count Cumberland (dem neuen Hexenjäger) in einem Lokal sind und mitbekommen wie eine Frau zur Hexe gemacht wird, bekommt das kleine Arschloch was es braucht! Er wird vom Foltermeister (Herbert Fux) mit der Peitsche durch die Kneipe geprügelt! Der Schüler des Count (Udo Kier) verliebt sich in das "arme" Mädchen. Bis zum Ende des Films wird dann munter umhergefoltert und vergewaltigt, wobei man sehen kann, dass so ziemlich jeder in diesem Film die Rolle eines "Arschlochs" spielt...

Bemerkungen: Mark of the devil fur 8 euro bei Free Record Shop. Bild: 16:9 Widescreen (anamorph) Ton: DD 2.0 Englisch (ausblendbaren hollandischen subs) Extra's: nix Region 2
Label: Dutch FilmWorks (Extreme sub-label) Freigabe: NL-16, Laufzeit: 92:38 Min.


Spaceman meint: Harter Hexenverfolgerfilm mit einigen unschönen Folterungen (Verbrennungen, heisse Eisen, Zunge mit einer Eisenzange herausreissen, Kopf abhacken, usw.). Der Film ist jedoch keineswegs "nur oberflächlich" wie einige Kritiker behaupten. Er zeigt, wie willkürlich in dieser schrecklichen Zeit Leute gefoltert und hingerichtet wurden. Dazu gibt´s eine Love-Story mit traurigem Ausgang... Gut gemacht! Kaufen!