Mandinga
Originaltitel: Mandinga
Herstellungsland: Italien, Erscheinungsjahr: 1976

Regie: Mario Pinzauti
Darsteller: Antonio Gismondi, Maria Rosaria, Riuzzi Paola D'Egido, Jacqueline Luce, Krystyna Nickel, Calogero Carurana, Cesar DiVito, Serafino Profumuo, Arnold Grostram

Hunter, ein rücksichtsloser Plantagenbesitzer vergewaltigt die Sklavin Mandinga. Mandinga wird schwanger, stirbt allerdings bei der Geburt des Kindes. Das Baby wird von den anderen Sklaven weggebracht. Hunter möchte jedoch sein Kind und lässt die Sklaven foltern - doch die erzählen ihm nicht wo das Kind hingebracht wurde. Jahre später: Als der junge Clarence, Sohn des Plantagenbesitzers Hunter, die hübsche, weisshäutige Bianca heiratet, bringt diese ein dunkelhäutiges Kind zur Welt...

TV-Norm: PAL Bildformat: 2,20:1 Tonformat: Deutsch (Mono) Untertitel: Keine Bemerkungen: Titel im Vorspann: Weisse Herrin im Sklavencamp ( Mandinga ) Laufzeit laut Videocounter gemssen Kein Abspann
Label: VMP, Freigabe: FSK 18, Laufzeit: 84:12


Spaceman meint: Bis auf ein paar Auspeitschungen halten sich die Gewaltexzesse bei diesem Sklavenfilm in Grenzen. Die Gewalt ist ehrer sexueller Natur in Form von Vergewaltigungen bzw. sexueller Ausbeutung. Die Darsteller agieren sehr gut - vor allem die sadistisch-nymphomane Cousine der verstorbenen Frau von Hunter spielt ihre Rolle überzeugend gut und emotionell. Die Story ist in Ordnung - vor allem das überraschende Ende ist gelungen. Somit ist der Film - zumindest für Genrefans - durchaus sehenswert.