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House of Wax
Originaltitel:
House of Wax
Herstellungsland: Australien, USA, Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Jaume Collet-Serra
Darsteller: Elisha Cuthbert, Chad Michael Murray, Jared Padalecki, Paris
Hilton, Brian Van Holt, Jon Abrahams, Emma Lung, Robert Ri'chard, Damon
Herriman, Dragicia Debert, Thomas Adamson, Murray Smith, Sam Harkess,
Andy Anderson
Da war das Wochenende aber anders geplant: Eigentlich sollte es ein spaßiger
Ausflug inklusive Footballspiel und Party werden. Doch auf dem Weg zum
Spiel hat die junge Gruppe um Carly (Elisha Cuthbert) und Nick Jones (Chad
Michael Murray) eine Autopanne und sucht Hilfe in einer kleinen nahegelegenen
Stadt. Dort finden sie aber keinen einzigen Bewohner - nur ein Wachsfigurenkabinett
mit täuschend echt wirkenden Wachsfiguren, die auch überall in der Stadt
verteilt sind, sorgt für Aufmerksamkeit. Schnell müssen sie feststellen,
dass sich unter der oberen Wachsschicht die Leichen von einstigen Besuchern
der Stadt befinden. Diese fielen einem kranken Bruderpaar in die Arme,
die dabei sind, ihre "Sammlung" stetig zu erweitern. Bald gerät auch die
Gruppe in das Visier der beiden Psychopathen...
Regionalcode: 2 TV-Norm: PAL Verpackung: Keep Case (Amaray) Bildformat:
1,85:1 (anamorph / 16:9) Tonformat: Deutsch (Dolby Digital 5.1) Englisch
(Dolby Digital 5.1) Spanisch (Dolby Digital 5.1) Untertitel: Deutsch Englisch
Deutsch für Hörgeschädigte Englisch für Hörgeschädigte Dänisch Finnisch
Norwegisch Portugiesisch Schwedisch Spanisch Extras: Specials: - Kommentar
der Schauspieler zur B-Rolle und zu verpatzten Szenen - Eingewachst -
Das Haus aus Wachs - Verpatzte Szenen - Alternativer Anfang: Jennifers
Tod - Am Set: Joel Silver hinter den Kulissen von House of Wachs - USA-Kinotrailer
Label: Warner Home Video, Freigabe: Keine Jugendfreigabe
Spaceman meint: House of Wax bekommt im Allgemeinen ganz gute Kritiken.
Hierzu ist zu sagen, dass er durchaus seine Qualitäten hat - doch
wenn man ihn mit den neuen Horrorfilmen wie Wrong Turn oder TCM vergleicht
- so kann er diesen (offensichtlichen Vorbildern) nicht das Wasser reichen.
Anfangs ist zwar die Erwartungshaltung noch gross (vor allem wenn die
beiden im Wagen des Hinterwäldlers sitzen). Doch je weiter die Story
voranschreitet, desto mehr merkt man, dass die Erwartungen doch nicht
so ganz erfüllt werden. Drei Dinge stören am Film besonders:
Es fehlt etwas an der düsteren Atmosphäre. Die beiden Psychopathen
sind etwas zu hollywood-typisch dargestellt. Der eine wirkt sogar wie
ein Phantom-der-Oper-Verschnitt! Das Ende schmilzt doch zu glatt davon.
Gesamt gesehen ist "HoW" trotzdem ein (noch) sehenswerter neuer
Horrorfilm.
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