Hostel
Originaltitel: Hostel Herstellungsland: USA Erscheinungsjahr: 2005 Regie: Eli Roth Darsteller: Jay Hernandez Derek Richardson Eythor Gudjonsson Barbara Nedeljakova Jana Kaderabkova Jan Vlasák Jennifer Lim Lubomir Silhavecky Paula Wild Lubomir Bukovy Petr Janis Jana Havlickova Vanessa Jungova Daniela Bakerova


Die drei Freunde Paxton, Josh und Olli, die auf ihrer Rucksacktour durch Europa nur an Drogen, Sex und Party interessiert sind, bekommen von einem Unbekannten den Tipp, sich zu einer Herberge in der tiefsten Slowakei zu begeben, wo hübsche Frauen nur darauf warten würden, es mit ausländischen Männern zu tun. Ohne zu zögern, begeben sich die Jungs auf den Weg dorthin. Kaum angekommen, lernen sie auch schon ein paar Frauen kennen, mit denen sie zunächst Party machen und danach in die Kiste springen. Es scheint das Paradies auf Erden zu sein - bis Olli urplötzlich verschwindet...

Bemerkungen: Regionalcode: 1 RCE: k.A. TV-Norm: NTSC Verpackung: Keep Case (Amaray) Bildformat: 2,35:1 (anamorph / 16:9) Tonformat: Englisch (Dolby Digital 5.1) Französisch (Dolby Digital 5.1) Untertitel: Englisch Französisch Extras: - Audiokommentar - Eli Roth - Audiokommentar - Eli Roth, Chris Briggs, Gabriel Roth - Audiokommentar - Eli Roth, Harry Knowles u.a. - Audiokommentar - Eli Roth, Boaz Yakin, Scott Spiegel, Quentin Tarantino - Multi-Part Behind-the-Scenes Featurette (55 Min.) - Multi-Angle Interactive Feature (2 Min.) - 8 Preview Trailer
Label: Sony Pictures, Freigabe: unrated Fassung, Laufzeit: 93:37 Min.


Spaceman meint: Hostel ist ein wirklich gut gemachter Horrorfilm. Die Story ist zwar schlicht - aber mehr bedarf es für diesen Film und das darin zu Erzählende auch nicht. Erschreckend ist allerdings die Gewalt in diesem Film. Auch abgebrühteste Horrorfilmfans werden damit zu kämpfen haben. Die gezeigten (und nicht gezeigten) Szenen sind derart heftig (realistisch!), dass man schon sehr gute Magenwände braucht um dies verdauen zu können. Dies ist auch der Kritikpunkt an dem Film: Die Härte und die Rohheit des Films übersteigen eindeutig in gewissen Szenen die Grenzen des guten Geschmacks, sodass einem eindeutig der Spass am Gezeigten vergeht. So kann Hostel nur einem eingeschränktem Publikum empfohlen werden - die meisten werden ihn als "krank" bezeichnen...