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Garden of Love Die
junge Rebecca ist die einzige Überlebende eines grausamen Massakers in
einer Hippie-Kommune, das niemals aufgeklärt werden konnte. Nach zwei
Jahren im Koma wacht sie ohne jede Erinnerung auf und kommt bei ihrer
Tante und ihrem Onkel unter. Jahre später, als Rebecca (Natacza Boon)
bereits erwachsen ist, erscheint ihr plötzlich der Geist ihres ermordeten
Vaters Gabriel Verlaine (Bela B. Felsenheimer) und sie wird von grauenhaften
Visionen gequält. Gemeinsam mit ihrem Freund David (Daryl Jackson) will
sie Licht ins Dunkel ihrer Vergangenheit bringen und herausfinden was
damals wirklich geschehen ist…
Spaceman meint: Der Film ist zumindest streckenweise recht professionell
umgesetzt. Gerade die Anfangssequenz ist hier lobenswert zu erwähnen.
Einige Szenen dagegen wirken wieder ziemlich billig und die Darsteller
sind auch nur unteres Mittelmass. Trotzdem hat der Film einen gewissen
Unterhaltungswert und die gezeigten Splatterszenen sind doch teilweise
ziemlich heftig! (Bohrmaschinenszene!) Vielleicht schafft es Ittenbach
ja mal den Amateur-Touch komplett aus seinen Filmen zu bannen ohne dabei
aber in den Mainstream zu verfallen - Garden of Love bietet zumindest
ansatzweise von beidem etwas... |
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