Rosso - Die Farbe des Todes
Originaltitel: Profondo Rosso
Herstellungsland: Italien, Erscheinungsjahr: 1975

Regie: Dario Argento
Darsteller: David Hemmings, Daria Nicolodi, Gabriele Lavia, Macha Méril, Eros Pagni, Giuliana Calandra, Piero Mazzinghi, Glauco Mauri, Clara Calamai, Aldo Bonamano, Liana Del Balzo, Vittorio Fanfoni


Der Engländer Mark Daly wird in seiner italienischen Heimat eines Nachts Zeuge eines Mordes an einer telepathisch begabten Frau, die zuvor auf einem Kongreß die Anwesenheit eines Mörders gespürt hat. Zusammen mit der Reporterin Gianna macht er sich auf die Suche nach dem Mörder und kommt über ein vom Mörder gespieltes Kinderlied einer alten Urban Legend auf die Spur, die auf Tatsachen zu beruhen scheint. Jede Entdeckung führt jedoch zu neuen Morden, vor allem an Marks Helfern, wobei es seltsam ist, wie gut der Mörder Marks Schritte nachvollziehen kann. Ein von Kinderhand gemaltes Bild und eine alte Villa führen in schließlich des Rätsels Lösung nahe, doch der Mörder ist auch hinter ihm her...

Regionalcode: 0 TV-Norm: PAL Verpackung: Digipack Bildformat: 2,35:1 (anamorph / 16:9) Tonformat: Deutsch (Dolby Digital 5.1) Englisch (Dolby Digital 5.1) Italienisch (Dolby Digital 5.1) Untertitel: Deutsch Extras: Extras auf Disc 2: Dokumenation: Il museo degli orriori di Dario Argento (105 Min.) von Luigi Cozzi deutsch synchronisiert. Exklusives Interview mit Dario Argento, Rom 2003 (120 Min.) deutsch synchronisiert Disc 3: iGoblin: Profondo Rosso Motion Picture Soundtrack Audio-CD, 28 Tracks, 48 Min. Booklet (20 Seiten) Bemerkungen: Auf 3.000 Stück limitiertes, sehr schönes 3Disc Digipack Disc 1: Erstmals mit kompletter deutscher Synchro.
Label: DRAGON (Ultimate Collectors Edition), Freigabe: ungeprüft, Ungekürzter Director's Cut (126 Min.)


Spaceman meint: Deep Red ist ein wirklich gelungener Giallo. Obwohl er in der ersten Hälfte ein paar Längen aufweist, wird der Fim in der zweiten Hälfte durch seine dichte Atmosphäre dann so richtig spannend. Besonders hervorzuheben sind auch die tollen Kamerafahrten und die teilweise sehr brutalen Morde (Fensterscheibenmord, Zahnbehandlung mittels einer Steinkante, Ertränken im heissen Wasser, etc.). Gerade bei der Schlüsselszene zum Schluss, in der sich herausstellt, wer der eigentliche Täter ist wird wieder einmal Argentos Liebe zur Kunst augenscheinlich. Auch wenn er eigentlich in seinen Filmen fast immer wieder die selbe Geschichte erzählt, hebt sich Deep Red positiv hervor! Kaufempfehlung!.