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Dead
Birds - Im Haus des Grauens Wir
schreiben das Jahr 1860: Eine Gruppe von Soldaten, die gerade eine Bank
ausgeraubt hat versteckt sich in einem alten, verlassenen Haus. Dort machen
sie aber bald Bekannschaft mit den uralten und tödlichen Geheimnissen,
die im Haus verborgen liegen...
Spaceman meint: Der Film beginnt gleich mit einem äusserst brutalen
Banküberfall, der zum wahren Splatterfest ausartet. Auch wenn der
"saubere" Look von anfang an stört, wartet man gespannt
wie es weiter geht. Doch leider taucht bald danach eine sichtlich am Computer
generierte Kreatur im Maisfeld auf, die nur allzu schnell durch einen
Schuss das Zeitliche segnet. Und als dann die Banditen in das verlassene
Haus kommen ist es dann für eine ganze Weile vorbei mit der Action.
Der Film zieht sich dahin - und auch wenn die Gangster durch die Zimmer
schleichen und diese nach versteckten Personen absuchen - Spannung kommt
dabei nicht wirklich auf. Gegen Ende gibt´s dann zwar nochmals ein
paar heftige Splatter- und Gore-Effekte zu sehen - doch diese retten den
Film dann auch nicht mehr. Viel zu unausgeglichen und langweilig war doch
der überwiegende Teil der Story. Eigentlich Schade - denn ein wenig
Budget schien vorhanden gewesen zu sein...
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