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Cherry 2000
Originaltitel:
Cherry 2000
Herstellungsland: USA, Erscheinungsjahr: 1986
Regie: Steve De Jarnatt
Darsteller: David Andrews, Melanie Griffith, Pamela Gidley, Jennifer Balgobin,
Marshall Bell, Harry Carey Jr., Laurence Fishburne, Michael C. Gwynne,
Brion James, Ben Johnson, Jeff Levine, Jennifer Mayo, Cameron Milzer
Im
Jahr 2017: Eine schwere Klimakatastrophe hat die Erde heimgesucht und
einen Großteil der weiblichen Population dahingerafft. Die Wissenschaft
hat allerdings für Ersatz gesorgt und nahezu perfekte Roboterfrauen entwickelt,
die die fehlenden Menschenfrauen ersetzen. Als die Roboterfrau Cherry
2000 von Sam Treadwell (David Andrews) den Geist aufgibt, ist er am Boden
zerstört, weil es für das alte Model keine Ersatzteile mehr gibt. Er hört
aber kurz darauf von einem Roboterfriedhof voller Ersatzteile, der allerdings
in der gesetzlosen Zone 7 liegt, in der Verbrecher und Outlaws das Sagen
haben. Gemeinsam mit der Abenteuerin E. Johnson (Melanie Griffith) macht
er sich auf den Weg, um den Friedhof aufzuspüren. Während der abenteuerlichen
Suche kämpfen sie gegen allerlei Banditen und kommen sich dabei näher…
Bemerkungen: Regionalcode: 2 DVD-Format: DVD-9 (8,5 GB) TV-Norm: PAL Verpackung:
Keep Case (Amaray) Bildformat: 1,85:1 (anamorph / 16:9) Tonformat: Deutsch
(Dolby Digital 2.0 Stereo) Englisch (Dolby Digital 2.0 Stereo) Spanisch
(Dolby Digital 2.0 Stereo) Französisch (Dolby Digital 1.0 Mono) Italienisch
(Dolby Digital 1.0 Mono) Untertitel: Deutsch für Hörgeschädigte Englisch
für Hörgeschädigte Französisch Italienisch Niederländisch Spanisch Extras:
Keine
Label: MGM Freigabe: FSK 18 Laufzeit: 94:30 Min. (91:10 Min.)
Spaceman meint: Cherry 2000 ist ein knallbunt in Szene gesetztes typisches
80er-Jahre-B-Movie. Melanie Griffith ist mit ihren rot gefärbten
Haaren ein echter Blickfang. Leider lässt das oberflächliche
Drehbuch zu wünschen übrig - und das Ganze ist ami-typisch sehr
glatt abgefilmt worden. Mad Max - der offensichtlich als Vorbild diente
- ist um Längen besser, brutaler, glaubwürdiger und realistischer.
Etwas mehr Härte und Rohheit - und weniger Hollywood-Look - hätte
dem Film gut getan.
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